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Der erste Schritt für die Trainerkarriere ist gemacht

Im Kreis wurden 14 neue DFB-Junior-Coaches ausgebildet – Persönlichkeitsentwicklung wichtiger Baustein

Geschafft! Für 14 fußballbegeisterte Jugendliche aus dem Neckar-Odenwald-Kreis war nun der große Tag gekommen – sie durften aus den Händen von Rüdiger Heiß, Vizepräsident des Badischen Fußballverbands (bfv), die Urkunde für die bestandene Prüfung zum DFB-Junior-Coach entgegennehmen. Der Junior-Coach ist als Einstieg in die lizenzierte Trainertätigkeit gedacht.
Die 14 neuen DFB-Junior-Coaches sind: Paul Gutfleisch, Hannah Glaser (beide Nicolaus-Kistner-Gymnasium Mosbach/FV Mosbach), Hanna Hess (NKG/SG Elztal/VfK Diedesheim), Lena Müller, Nele Banschbach (beide Abt-Bessel-Realschule Buchen/FC Hettingen), Berfin Caliskan, Violeta Mitrovic (beide Karl- Trunzer-Schule/FC Hettingen), Hannes Holder (Pestalozzi-Realschule/FV Mosbach), Janis Hrustic (NKG/SpVgg Neckarelz), Bastian Manhertz, Felix Popp (beide Auguste-Pattberg-Gymnasium/FV Mosbach), Marcel Kerpal (Martin-von-Adelsheim-Schule Adelsheim/SV Dallau), Maximilian Morsch (Martin-von-Adelsheim-Schule Adelsheim/SpVgg Rittersbach).
Im Rahmen der feierlichen Urkunden-Übergabe in der Müller-Guttenbrunn-Schule, die musikalisch von einem Flöten-Ensemble der Schule unter Leitung von Musiklehrerin Gertrud Braun umrahmt wurde, stellte Alexandra Grein von der bfv-Geschäftsstelle die große Fürsorgekompetenz der Jugendlichen heraus. Sie seien eine tolle Truppe. Georg Manhertz, Konrektor der Müller-Guttenbrunn-Schule und Mitorganisator des Lehrgangs, lobte die Sozialkompetenz der acht Jungen und sechs Mädchen. „Und wenn ihr jetzt als Trainer einsteigt, habt ihr womöglich eine höhere Ausbildung als eure eigenen Trainer“, so Manhertz. Dirk Wendel-Frank, MGS-Schulleiter, hoffte, dass die Absolventen mit ihren Kompetenzen dabei helfen, „die Welt ein kleines bisschen besser zu machen“. Sein Kollege vom Auguste-Pattberg-Gymnasium, Dr. Thomas Pauer, wünschte den Jugendlichen, dass sie positive Erfahrungen sammeln und mit ihren Fähigkeiten auch die Sportlehrer unterstützen können.
Bfv-Vizepräsident Heiß sagte, dass gerade im Jugendfußball nicht wenige der Sportart den Rücken kehrten. Diesem „Drop-Out“-Problem müsse man entgegenwirken, indem wieder eine stärkere Bindung zwischen Verein, Jugendlichen und der Familie hergestellt wird, sodass sich die jungen Fußballer wohlfühlen. Er wünschte den Absolventen, dass sie den Geist des Wohlfühlens weitertragen und der Lehrgang der Einstieg in eine erfolgreiche Vereinskarriere ist.
Oberbürgermeister Michael Jann freute sich, dass man aus der Region junge Trainer habe, welche die Region ehrenamtlich unterstützen.

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